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Der amerikanische Naturschutzaktivist und Amazonas-Entdecker Paul Rosolie erlebte während einer Camping-Reise im Amazonas-Regenwald eine erschreckende Begegnung. Im peruanischen Dschungel wurde er mitten in der Nacht von einer Armee von Blatt-Schneideameisen überfallen, die sein Zelt angriffen.
Der Albtraum-Ameisenangriff
In einem auf Instagram geteilten Video, das er "Der Albtraum-Ameisenangriff" nannte, schilderte Rosolie den Vorfall. Er versuchte zunächst zu schlafen, doch dann hörte er ein seltsames Geräusch. Die Blatt-Schneideameisen nagten an den Wänden seines Zeltes. Bekannt für ihre Fähigkeit, Blätter zu schneiden und als Kompost zu verwenden, um Pilze zu züchten, hatten sie sich nun in Rosollies Zeltmaterial verliebt.
Die Attacke
"Ungefähr 10 Millionen Blatt-Schneideameisen waren draußen", sagte Rosolie. "Sie nagten Löcher in mein Zelt, so groß wie Blätter, und schleppten die Nylon-Stücke in den Dschungel." Rosolie gab sogar zu, von einer Ameise in sein Ohr gestochen worden zu sein!
Unheimliche Kreaturen
Die Löcher im Zelt lockten auch andere unheimliche Kreaturen an. Mücken, Schmetterlinge, Tausendfüßler und sogar Vogelspinnen krochen ins Zelt. "Die Löcher waren groß genug für meine Faust, was bedeutete, dass jede Kreatur im Amazonas in mein Zelt gelangen konnte", sagte Rosolie.
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Was hat Rosolie im Amazonas erlebt?
Rosolie wurde während seiner Camping-Reise im Amazonas von einer Armee von Blatt-Schneideameisen angegriffen, die sein Zelt attackierten.
Was haben die Ameisen mit dem Zelt gemacht?
Die Ameisen nagten Löcher in das Zeltmaterial und schleppten die Nylon-Stücke in den Dschungel.
Was geschah, nachdem die Ameisen Löcher ins Zelt gekaut hatten?
Durch die Löcher im Zelt gelangten weitere Kreaturen wie Mücken, Schmetterlinge, Tausendfüßler und Vogelspinnen ins Zelt.
Wie groß waren die Löcher im Zelt?
Die Löcher waren so groß, dass jede Kreatur im Amazonas ins Zelt gelangen konnte, sie waren so groß wie Rosollies Faust.
Ein Abenteuer in der Wildnis
Rosolie, der sich seit Jahren für den Schutz von Ökosystemen weltweit einsetzt, resümierte: "Das ist es, was Wildnis-Camping bedeutet. Manchmal wählt man den falschen Ort, und dann entscheiden sich die Blatt-Schneideameisen und die 'Götter des Waldes', diese Nacht zu deiner schlimmsten zu machen." Er ist auch Gründer von Junglekeepers, einer Organisation, die sich dem Schutz des peruanischen Amazonas vor den Bedrohungen durch Goldabbau, Abholzung und Wilderei widmet. Seine Abenteuer im Amazonas wurden in seinem Buch "Mother Of God" festgehalten.