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- Regelmäßiges Training: Ein Schlüsselfaktor für die Kontrolle von Bluthochdruck
- Die Bedeutung von regelmäßiger Bewegung im jungen Erwachsenenalter
- Intensität und Dauer des Trainings
- Wie wirkt sich die körperliche Aktivität auf das Risiko, an Bluthochdruck zu erkranken, aus?
- Welche Altersgruppe ist besonders anfällig für Bluthochdruck aufgrund mangelnder Bewegung?
- Wie viele Stunden moderate Bewegung pro Woche senken das Risiko für Bluthochdruck?
- Fazit: Bewegung als Schutzschild gegen Bluthochdruck
Bluthochdruck, auch bekannt als Hypertonie, ist eine ernste Erkrankung, die Millionen von Menschen weltweit betrifft. Die Krankheit erhöht das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Jüngste Studien haben gezeigt, dass regelmäßiges Training eine effektive Methode zur Kontrolle des Blutdrucks ist.
Regelmäßiges Training: Ein Schlüsselfaktor für die Kontrolle von Bluthochdruck
Eine Studie, die über 5.000 Erwachsene in den Vereinigten Staaten umfasste, ergab, dass der Aktivitätslevel im Laufe des Lebens abnimmt. Dies erhöht das Risiko, im späteren Leben an Bluthochdruck zu erkranken. "Jugendliche und Menschen in ihren Zwanzigern sind in der Regel körperlich aktiv. Diese Gewohnheit ändert sich jedoch mit zunehmendem Alter", erklärt Kirsten Bibbins-Domingo, Epidemiologin an der University of California und Autorin der Studie.
Die Bedeutung von regelmäßiger Bewegung im jungen Erwachsenenalter
Die in der "American Journal of Preventive Medicine" veröffentlichte Studie zeigt, dass das junge Erwachsenenalter eine entscheidende Phase in der Prävention von Bluthochdruck ist. Die Forscher verfolgten die körperliche Aktivität der Teilnehmer über drei Jahrzehnte hinweg und stellten fest, dass ein Rückgang der Aktivität im Alter von 18 bis 40 Jahren direkt mit einem erhöhten Bluthochdruckrisiko im folgenden Jahrzehnt korrelierte.
Intensität und Dauer des Trainings
Neben der Intensität spielt auch die Dauer des Trainings eine wichtige Rolle. Die Studie ergab, dass Menschen, die in ihrer frühen Erwachsenenzeit fünf Stunden pro Woche moderate Bewegung ausübten, ein deutlich geringeres Risiko für Bluthochdruck hatten. "Die Überschreitung der aktuellen Mindestanforderungen für körperliche Aktivität bei Erwachsenen kann effektiver sein, um Bluthochdruck zu verhindern", schreiben die Forscher.
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Wie wirkt sich die körperliche Aktivität auf das Risiko, an Bluthochdruck zu erkranken, aus?
Regelmäßiges Training ist eine wirksame Methode zur Kontrolle des Blutdrucks. Studien zeigen, dass ein Rückgang der körperlichen Aktivität im Alter von 18 bis 40 Jahren direkt mit einem erhöhten Bluthochdruckrisiko im folgenden Jahrzehnt korreliert.
Welche Altersgruppe ist besonders anfällig für Bluthochdruck aufgrund mangelnder Bewegung?
Jugendliche und Menschen in ihren Zwanzigern sind in der Regel körperlich aktiv. Diese Gewohnheit ändert sich jedoch mit zunehmendem Alter. Daher sind Menschen im mittleren Alter, insbesondere zwischen 40 und 50 Jahren, anfälliger für Bluthochdruck, wenn sie ihre Aktivität reduzieren.
Wie viele Stunden moderate Bewegung pro Woche senken das Risiko für Bluthochdruck?
Menschen, die in ihrer frühen Erwachsenenzeit fünf Stunden pro Woche moderate Bewegung ausübten, hatten ein deutlich geringeres Risiko für Bluthochdruck.
Fazit: Bewegung als Schutzschild gegen Bluthochdruck
Mit anderen Worten, regelmäßiges Training und die Erreichung von mindestens fünf Stunden moderater Bewegung pro Woche können eine wirksame Waffe gegen Bluthochdruck sein. Denken Sie daran, die Gesundheit unseres Körpers ist unsere gemeinsame Verantwortung.