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Stell dir vor, du wachst mitten in der Nacht auf, kannst dich aber nicht bewegen. Du bist gefangen in deinem eigenen Körper, deine Muskeln scheinen zu versagen. Dieses beängstigende Erlebnis, bekannt als Schlafparalyse, ist zwar erschreckend, aber letztendlich harmlos und verschwindet meist von selbst.
Was verursacht Schlafparalyse?
Schlafparalyse tritt auf, wenn der Körper beim Ein- oder Aussteigen aus der REM-Schlafphase (Rapid Eye Movement) Störungen erfährt. Während der REM-Phase ist unser Gehirn aktiv und wir erleben Träume. Bei der Schlafparalyse erwacht das Gehirn jedoch, bevor der Körper aus dem gelähmten Zustand der REM-Phase kommt. Dadurch fühlen wir uns gefangen und unfähig zu bewegen, obwohl wir bei Bewusstsein sind.
Symptome der Schlafparalyse:
- Gefühl, sich nicht bewegen zu können oder gefangen zu sein
- Atembeschwerden
- Gefühl von Schwere auf der Brust oder im Bauch
- Visuelle oder auditive Halluzinationen
Wie man Schlafparalyse bewältigt:
- Ruhe bewahren: Vermeide Panik. Schlafparalyse dauert normalerweise nur kurze Zeit.
- Entspanne deinen Körper: Versuche, dich zu entspannen und tief durchzuatmen.
- Ruhige Gedanken: Bevor du schlafen gehst, nimm dir Zeit, deine Gedanken mit Meditation oder Entspannungstechniken zu beruhigen.
- Regelmäßige Mahlzeiten: Gesunde und regelmäßige Ernährung kann die Schlafqualität verbessern.
- Genügend Schlaf: Stelle sicher, dass du genügend und qualitativ hochwertigen Schlaf bekommst.
- Sprich mit deinem Arzt: Wenn du häufig unter Schlafparalyse leidest, solltest du mit deinem Arzt sprechen, um sicherzustellen, dass keine zugrunde liegende Erkrankung vorliegt.
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Was ist Schlafparalyse?
Schlafparalyse ist ein Zustand, bei dem eine Person beim Ein- oder Aussteigen aus dem REM-Schlaf (Rapid Eye Movement) eine Lähmung des Körpers erfährt. Das Gehirn erwacht, während der Körper noch gelähmt ist, was zu einem Gefühl der Lähmung und Unfähigkeit führt, sich zu bewegen, obwohl man bei Bewusstsein ist.
Wie fühlt sich Schlafparalyse an?
Die Symptome der Schlafparalyse sind vielfältig, beinhalten aber in der Regel das Gefühl, gefangen und unfähig zu bewegen, Atembeschwerden, ein Gefühl von Schwere auf der Brust oder im Bauch sowie visuelle oder auditive Halluzinationen.
Was kann man gegen Schlafparalyse tun?
Um Schlafparalyse zu bewältigen, ist es wichtig, Ruhe zu bewahren und Panik zu vermeiden. Tief durchatmen und sich zu entspannen kann helfen, die Symptome zu lindern. Regelmäßige Mahlzeiten, ausreichender Schlaf und Entspannungstechniken vor dem Schlafengehen können die Schlafqualität verbessern und das Auftreten von Schlafparalyse reduzieren.
Schlafparalyse: Ein vorübergehendes und harmloses Phänomen
Denke daran, Schlafparalyse ist kein Zeichen für eine ernsthafte Krankheit. Falls du jedoch regelmäßig unter Schlafparalyse leidest, solltest du einen Arzt konsultieren, um andere mögliche Ursachen auszuschließen.